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7% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0261, Kautschuk-Lacke und -Firnisse Öffnen
Temperaturen, der Kautschuk muss hier direkt geschmolzen und dann längere Zeit mit dem Leinöl resp. Leinöl-Firniss gekocht werden. Derartige Kautschuk-Firnisse, die übrigens ziemlich schwer trocknen, dienen zum Wasserdichtmachen von Schutzdecken etc
4% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0737, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Auf diese Weise lassen sich auf kaltem Wege schöne, helle Firnisse herstellen, welche zwar nicht so rasch trocknen wie gekochte, sich für viele Zwecke aber vorzüglich eignen, da das Oel seine vollständige Fettigkeit behält. Betrachten wir nun nach dem
4% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0260, Lacke und Firnisse Öffnen
254 Lacke und Firnisse. Kopal-Lack, ordinär. Manila-Kopal 400,0 Leinöl-Firniss 150,0 Terpentinöl 4500 Kopal-Lack, sehr fett. Kopal 200,0 Leinöl, dick gekocht 400,0 Terpentinöl 400,0. Kopal-Lack, vorzüglich. (Polyt. Centralbl
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0291, von Firnewein bis Firnis Öffnen
trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 24. Oktober 1903: Seite 0131, Resten im Haushalt Öffnen
Aufwärmen in der Pfanne; ja, letzteres wird, wie der Volksmund sagt, durch das Wiederaufkochen "zehnmal, zehnmal besser." Reste von Blumenkohl, Erbsen, Spargelköpfchen und Sauce gebe man in Suppen. Gekochte weiße Böhnchen, kalt als Salat angemacht
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0797, Kitt Öffnen
Kalk, schwefelsaurem Baryt und gekochtem Leinöl. Der Diamantmetallkitt enthält außerdem Bleiglätte und Schlämmkreide. Der Mastixzement wird aus gemahlenem Kalk und Sandstein, Bleiglätte und Leinöl zur Konsistenz von feuchtem Sand angemacht
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0614, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
wie 30-40% enthalten. Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0123, Seifen Öffnen
vor, die nicht mehr wie 30-40 % enthalten. Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
wie gewöhnlich gekocht, aber auch diese Seifen binden sehr viel Wasser und Salzlösung, erscheinen dabei vollkommen hart, schrumpfen aber beim Aufbewahren stark ein und überziehen sich, wenn sie freies Alkali enthalten, mit feinen weißen Kristallen. Diese
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0299, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit Wasser abgewaschen. Kalkflecke reibt man mit einer trockenen Bürste ab und scheuert mit Wasser nach, dem etwas Essig zugesetzt ist. Geölte Böden werden mit gekochtem Leinöl eingerieben und naß gereinigt, gestrichene Böden aufgewaschen, wenn schmutzig
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0623, von Unknown bis Unknown Öffnen
sorgfältig gewaschen und hierauf sofort mit einer Lage von kochendem Leinöl (Kosmos) bestrichen werden. Ein solcher Anstrich blättert niemals ab. Besonders empfehlenswert ist dieses Verfahren bei eisernen Gegenständen. Haben letztere nur kleine
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Septbr. 1903: Seite 0076, von Der Wert des Apfels bis Stearin- und Wachsflecke Öffnen
und Rezepte. Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
, welch letzteres zugesetzt wird, nachdem der Leinölfirnis mit dem K. 2-3 Stunden gekocht hat. Etwas mehr Leinöl macht den Lack noch elastischer. Nimmt man nur 1¼ Teil Leinölfirnis und kocht nicht, so trocknet der Firnis schnell. Zu farblosem
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0660, von Leinpfade bis Leinwand Öffnen
, aber nicht leicht durch Luftzug verlöscht werden kann. Durch Kochen des Leinöls mit oxydierenden Substanzen erhält man den Firnis und endlich eine dunkle, zähe Masse, die, mit verdünnter Salpetersäure weiter gekocht, endlich plastisch wird, an der Luft
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0131, von Fingerhut bis Fisch Öffnen
man auch als fette Lackfirnisse von den einfachen gekochten Ölen, die dann F. schlechthin sind, wie z. B. das gekochte Leinöl, der bei weitem am meisten angewandte F., während die andern trocknenden Öle, Nuß-, Hanf-, Mohnöl, eine viel seltenere
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0621, von Anstrengungsform bis Anstrich Öffnen
Mauerwerk gibt Quark in Wasser gekocht, mit ¼ Maßteil fettem, ungelöschtem, pulverisiertem Kalk vermischt und mit Öl- oder Wasserfarbe zusammengerieben; für Holzwerk, Thüren, Läden, Fensterbekleidung etc. eine Mischung von Quark, Kalk, geschlämmter
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0418, von Wasserblei bis Wasserfall Öffnen
oder imprägniert. Wasserdichte Gewebe werden am häufigsten mit Kautschuk (s. d.) dargestellt. Man überzieht die Gewebe zuerst mit einer Lösung von Kautschuk in Leinöl, trocknet sie dann 12 Stunden bei 60°, gibt drei Anstriche mit Leinöl, welches mit Glätte, Umbra
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0925, von Testorium bis Thümmel Öffnen
aus einem Drahtgewebe besteht, dessen Maschen durch zähen, getrockneten Leinölfirnis ausgefüllt sind. Man stellt das T. dar durch Eintauchen des Eisendrahtgewebes in gekochtes Leinöl und Trocknen. Dabei oxydiert sich das Leinöl, und es bildet sich zwischen den
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0195, von Linoleum bis Linse (in der Optik) Öffnen
in mehrere Abschnitte: 1) das Oxydieren des Leinöls durch Kochen mit Sauerstoff leicht abgebenden Substanzen (Bleiglätte, Zinkoxyd, Braunstein u. a.) und Überführen des gekochten Öls in einen stark elastischen kautschukartigen Körper durch Behandlung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0765, von Berlin (Nordamerika) bis Berliner Blau Öffnen
gibt es ein schönes Grün. Man benutzt es auch in der Buntpapierfabrikation, zum Buch- und Tapetendruck. Mit Leinöl gekocht, gibt es einen sehr schönen schwarzen, elastischen Lederlack (Blaulack), wobei es aber selbst ganz unverändert bleibt und aus dem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Bescharin bis Beschlag Öffnen
gepulverter, gesiebter Bleiglätte und zerreibe die Mischung unter starkem Druck mit gekochtem Leinöl zum zähen, dicklichen Brei. Diesen trage man mit einem Pinsel auf die Retorte oder Porzellanschale auf und besiebe den Überzug dann noch reichlich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0333, von Flachs, neuseeländischer bis Flagellanten Öffnen
erweichenden, schmerzlindernden Umschlägen; doch versteht man unter Leinmehl gewöhnlich gepulverte Leinölkuchen, die Rückstände vom Pressen des Leinöls. Vgl. Ölkuchen. Litteratur. Vgl. Sonntag, Katechismus des Flachsbaues (Leipz. 1872); Keurenaer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0974, Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) Öffnen
sie mit Leinöl, das eingebrannt wird. 4) Stecknadeln werden aus Messing- oder Stahldraht gefertigt. Der Draht wird zunächst gerichtet, dann zerkneipt man ihn in Stücke von 5-7 m Länge und zerschrotet diese mit der Schrotschere in Schafte von der zwei-, drei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0667, von Thor (Archit.) bis Thor (nord. Myth.) Öffnen
bemalt, auch durch Angießen mit farbigem Thonbrei gefärbt und bedruckt. Man benutzt fein pulverisierte Metalloxyde, mit gekochtem Leinöl angerieben, als Druckerfarbe, druckt das Bild auf feinem, weichem, mit Leinsamenschleim getränktem Papier, bringt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0579, von Olivingesteine bis Olla potrida Öffnen
. Stadt, s. Olgopol. Ölkäfer, s. Maiwurm. Ölkautschuk, eine kautschukähnliche Masse, die dargestellt wird, indem lange gekochtes Leinöl mit Salpetersäure behandelt wird. Er ist in der Wärme elastisch und erhärtet beim Erkalten. Ölkreidestift, s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0199, von Linsenmann bis Linz (Stadt in Oberösterreich) Öffnen
Leinöl (s. d.) gewonnen wird. Die Heimat des Leins ist nicht mit Sicherheit anzugeben, wahrscheinlich ist er schon in sehr früher Zeit vom Orient eingeführt worden. In den Pfahlbauten der Schweiz hat man schon sichere Belege für die Kultur des